Alles ist möglich

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Wenn du Rückenschmerzen hast und zum Arzt gehst, sieht er dich vielleicht an und fragt: »Wie alt sind Sie?«
Du antwortest: »48; warum?«
»Ja dann«, wird er eventuell antworten, »ist es ganz normal, wenn Sie Rückenschmerzen haben.«
Damit habst du dich mit den Kreuzschmerzen abgefunden, denn ja, mit Achtundvierzig hat man die nun eben. Meine Meinung: So ein grauenhafter Blödsinn!

Ein Gegenbeispiel: Wenn jemand einem Klienten unter Hypnose den Finger an den Arm hält und dabei sagt, der Finger wäre eine glühende Eisenstange, dann wird der Klient danach eine Brandwunde haben.

Wie wir uns befinden, hängt ausschließlich von unserem Unterbewusstsein ab und nicht von solchen anscheinenden üblichen Gegebenheiten wie dem Alter, mit dem man Rückenschmerzen; so, wie man in unseren Breiten nun mal fließendes Wasser im Haus hat. Genauso wenig gibt es die berüchtigten Abnützungen der Wirbelsäule oder Gelenke, weil man viel gearbeitet hat. Der Körper ist keine Maschine! Im Gegenteil werden Körperregionen, die genutzt werden trainiert und dadurch stabiler. Stopp, Quatsch, das stimmt nicht! Es ist doch leicht nachweisbar, dass man ab Mitte Vierzig eine Brille benötigt. Auch das sind Muster. Es gibt mittlerweile einige Leute, die wirkungsvoll Sehschwäche korrigieren helfen.

Das Beispiel Clemens Kuby

Ein für mich sehr effektvolles Beispiel ist die wundersame Heilung von Clemens Kuby. Die Geschichte (nachzulesen auf der Seite von Clemens Kuby):

1981 hatte Clemens Kuby einen Unfall, bei dem er aus 15 Meter Höhe von seinem Hausdach auf Asphalt gefallen war und sich dabei den 2. Lendenwirbel zerschmettert hatte. Er war dadurch querschnittsgelähmt. Ein Hubschrauber der Bundeswehr brachte ihn in die Spezial-Querschnittsklinik nach Heidelberg-Schlierbach. Auf dem Flug musste der Hubschrauber quer durch ein Gewitter fliegen, was zu heftigen Turbulenzen führte, die Clemens Kuby in entsetzliche Todesangst versetzten und er deshalb bereit war, seinen seit 7 Jahren eingeschlagenen Lebensweg durch sofortige Trennung von Haus mit Frau und Mutter, Beruf und Freundeskreis zu verlassen.

Dieser radikale Lebenswandel führte, wie er 22 Jahre später, nach einer jahrelangen, intensiven, weltweiten Recherche und Analyse von Spontanheilungen verstanden hatte, zu einer ersten Reaktion im linken Bein. Erst als er nach sieben Wochen auch eine neue Lebensperspektive gefunden hatte, kam die erste hauchzarte Reaktion in das rechte Bein. Es dauerte noch acht Monate, bis er alles, was unterhalb des Nabels innerlich und äußerlich quasi tot war wieder reaktiviert hatte und auf zwei Beinen die Klinik verlassen konnte.

Heute ist der L2-Wirbel zwar immer noch zerschmettert und Clemens Kuby fehlt am rechten Bein die normale Sensibilität, aber er kann kurzfristig sogar Schweres heben und relativ schmerzfrei seinen Rücken reduziert beanspruchen. Die gelegentlich auftauchenden Schmerzen dienen ihm als Seismograph für authentisches Verhalten und sind ihm daher sehr wertvoll.

Diese Geschichte zeigt, wie Materie sich der feineren aber mächtigeren Kraft von ... - ja was eigentlich? - beugen muss. Was diese Kraft ist, die mittlerweile Quantenphysikern nicht mehr unbekannt ist, möchte ich in einem separaten Artikel behandeln. Soviel für diesmal:

Alles ist möglich!

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